Selbstversuch: Freifunk in Kelsterbach – wie ich dazu kam

Ich war ja die letzten paar Wochen ein wenig im Urlaub und auch dort ein wenig rum gekommen. In der Ferienwohnung hatten wir ein FRITZ!Box Gäste WLAN, was etliche Limitierungen hatte, so kam ich zum Beispiel nicht ins Firmen VPN noch in die über Internet erreichbar VMware View Umgebung, weil Ports einfach blockiert waren. In Husum haben wir dann Freunde besucht und dort gab es ein nicht reglementiertes FRITZ!Box Gäste Wi-fi – alles lief, alles super. Eine Station weiter, bei Freunden in Bremen gab es mehrer Access Points (TP Link TL-WR841ND) mit dem Bremer Freifunk. Kein Login, keine Anmeldung, keine Störerhaftung für den Betreiber der Hotspots.

Was ist Freifunk?

Dieses Video erklärt mal kurz, was Freifunk ist. Aktuell geht es auch darum, dass man Flüchtlingsunterkünfte über Freifunk vernetzen möchte und somit eine Kommunikation mit deren Angehörigen ermöglicht. Unsere Nachbarn aus Mainz haben es schon vorgemacht. Ich werde erst mal mit einem kleinen Freifunk Router hier bei mir anfangen und schauen wie es geht und dann mal schauen, dass ich hier Nachbarn und Umgebung motiviert bekomme auch ein Netz mit aufzubauen – denn nur so macht es wirklich Sinn. 

Aktuell warte ich noch auf die Anlieferung meines Routers. Erste Erfahrungsberichte folgen, sobald ich „online“ bin. Ich werde mich fürs erste in die Frankfurter Freifunk Community einklinken.

Autor: Christian Hans

Familienvater, Ehemann, Business Systems & VMware Specialist, Blogger, eMobility, Photovoltaik, ...

Ein Gedanke zu „Selbstversuch: Freifunk in Kelsterbach – wie ich dazu kam“

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert